This article has been translated from English to German.
Die technische Analyse ist der Rahmen, in dem Händler Preisbewegungen untersuchen.
Die Theorie besagt, dass eine Person anhand historischer Preisbewegungen die aktuellen Handelsbedingungen und potenzielle Preisbewegungen bestimmen kann.
Jemand, der technische Analysen verwendet, wird als technischer Analyst bezeichnet. Händler, die technische Analysen verwenden, werden als technische Händler bezeichnet.
Der Hauptgrund für die Verwendung der technischen Analyse ist, dass theoretisch alle aktuellen Marktinformationen im Preis widergespiegelt werden.
Technische Händler glauben im Allgemeinen, dass"alles in den Charts steht!"
Dies bedeutet einfach, dass alle bekannten grundlegenden Informationen in den aktuellen Marktpreis einfließen.
Wenn der Preis alle verfügbaren Informationen widerspiegelt, dann ist die Preisbewegung alles, was man wirklich braucht, um einen Handel abzuschließen.
Die technische Analyse untersucht den Rhythmus, den Fluss und die Trends der Preisbewegungen.
Hast du schon einmal das alte Sprichwort gehört:"Die Geschichte neigt dazu, sich zu wiederholen"?
Nun, genau darum geht es bei der technischen Analyse!
Wenn ein bestimmter Preis in der Vergangenheit als wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsmarke galt, werden Devisenhändler darauf achten und ihre Geschäfte auf dieses historische Preisniveau stützen.
Technische Analysten suchen nach ähnlichen Mustern, die sich in der Vergangenheit gebildet haben, und entwickeln Handelsideen in der Annahme, dass der Preis sich möglicherweise genauso verhalten könnte wie zuvor.
Bei der technischen Analyse geht es weniger um Vorhersagen als vielmehr um die MÖGLICHKEIT.
Bei der technischen Analyse werden historische Preisbewegungen untersucht, um Muster zu erkennen und die Möglichkeiten für die zukünftige Preisentwicklung zu bestimmen.
Technische Analyse ist die Untersuchung historischer Preisbewegungen.
Wie zum Teufel"studiert" man also "historische Preisbewegungen"?
Wenn in der Welt des Handels jemand "technische Analyse" sagt, denkt man zuerst an ein Diagramm.
Technische Analysten verwenden Diagramme, weil sie die einfachste Möglichkeit sind, historische Daten zu visualisieren!
Technische Analysten leben, essen und atmen Charts, weshalb sie oft als Chartisten bezeichnet werden.
Chartisten glauben, dass Preisbewegungen der zuverlässigste Indikator für zukünftige Preisbewegungen sind.
Die Philosophie hinter der technischen Analyse
Die technische Analyse basiert auf mehreren wichtigen philosophischen Grundsätzen:
- Markteffizienz: Die Preise spiegeln alle öffentlich verfügbaren Informationen wider, wodurch die Fundamentalanalyse an Relevanz verliert.
- Massenpsychologie: Die Emotionen und Verhaltensweisen der Marktteilnehmer erzeugen Muster und Trends.
- Geschichte wiederholt sich: Die menschliche Natur und die Marktdynamik führen zu ähnlichen Mustern und Zyklen.
- Fraktale: Märkte weisen fraktale Eigenschaften auf, wobei kleine Muster größeren ähneln. Marktmuster wiederholen sich in unterschiedlichen Maßstäben und Zeiträumen.
- Wahrscheinlichkeitsdenken: Bei der technischen Analyse geht es um Wahrscheinlichkeiten, nicht um Gewissheiten.
- Adaptive Märkte: Märkte entwickeln sich weiter und die technische Analyse passt sich an veränderte Bedingungen an.
Du kannst dir Daten aus der Vergangenheit ansehen, um Trends und Muster zu erkennen, die dir dabei helfen könnten, großartige Handelsmöglichkeiten zu finden.
Außerdem neigen diese Preismuster und Indikatorsignale dazu, sich selbst zu erfüllen, da es viele Händler gibt, die sich auf technische Analysen verlassen.
Je mehr Devisenhändler nach bestimmten Preisniveaus und Chartmustern suchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich diese Muster auf den Märkten manifestieren.
Du solltest jedoch wissen, dass die technische Analyse SEHR subjektiv ist.
Nur weil Michelangelo, Donatello, Leonardo und Raphael sich genau dieselbe Chart-Anordnung oder dieselben Indikatoren ansehen, bedeutet das nicht, dass sie auf dieselbe Idee kommen, wohin sich der Preis entwickeln könnte.
Wichtig ist, dass du die Konzepte der technischen Analyse verstehst, damit du nicht in Verlegenheit gerätst, wenn jemand über Fibonacci, Bollinger-Bänder oder Pivot-Punkte spricht.
Jetzt denkst du dir bestimmt: "Meine Güte, diese Typen sind schlau. Sie verwenden verrückte Wörter wie "Fibonacci" und "Bollinger". Das kann ich mir nie merken!"

Mach dir nicht zu viele Sorgen. Wenn du mit der School of Pipsology fertig bist, wirst du genauso ... ähm ... "schlau" sein wie wir.