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Die Intermarket-Analyse untersucht die Beziehungen zwischen Anlageklassen, in der Regel Währungen, Anleihen, Rohstoffe und Aktien.

Sie kann Händlern dabei helfen, umfassendere Handelsideen zu generieren, potenzielle Marktwendepunkte aufzudecken oder andere Analysemethoden zu bestätigen.

Die Preisentwicklung von Währungen wird oft durch ihre Beziehung zu Rohstoffen, Anleihen und Aktienindizes bestimmt.

Hier sind einige traditionelle Intermarket-Beziehungen:

  • Ein fallender US-Dollar wird als positiv für die Rohstoffpreise angesehen, während ein steigender US-Dollar als negativ für die Rohstoffpreise angesehen wird.
  • Sinkende Anleihekurse/steigende Zinssätze wirken sich in der Regel negativ auf Aktien aus, während steigende Anleihekurse/sinkende Zinssätze normalerweise gut für Aktien sind.
  • Steigende Rohstoffpreise sind historisch gesehen ein Zeichen für Wirtschaftswachstum, was gut für den Aktienmarkt und schlecht für die Anleihekurse ist.

Puh!

Das sind eine Menge Intermarket-Korrelationen, die man sich merken muss! Und das sind nur ein paar Beispiele für Intermarket-Beziehungen.

Hier ist ein übersichtlicher Spickzettel für eine Seite, den du dir als Lesezeichen speichern kannst, um es dir einfacher zu machen!

Wenn Dann Warum
GoldUp USDDown In Zeiten wirtschaftlicher Unruhen neigen Investoren dazu, den Dollar zugunsten von Gold zu veräußern. Im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten behält Gold seinen inneren Wert.
GoldUpAUD/USD AUD/USDUpAustralien ist der drittgrößte Goldproduzent der Welt und fördert jährlich Gold im Wert von etwa 5 Milliarden US-Dollar. Australien ist der drittgrößte Goldproduzent der Welt und fördert jährlich Gold im Wert von etwa 5 Milliarden US-Dollar.
GoldUpNZD/USD NZD/USDUpNeuseeland (Rang 25) ist ebenfalls ein großer Goldproduzent. Neuseeland (Rang 25) ist ebenfalls ein großer Goldproduzent.
GoldUpUSD/CHF USD/CHFDownÜber 25 % der Schweizer Reserven sind durch Gold gedeckt. Wenn der Goldpreis steigt, fällt das Währungspaar (CHF wird gekauft). Über 25 % der Schweizer Reserven sind durch Gold gedeckt. Wenn der Goldpreis steigt, fällt das Währungspaar (CHF wird gekauft).
GoldUp USD/CADDownKanada ist der fünftgrößte Goldproduzent der Welt. Steigt der Goldpreis, tendiert das Paar dazu, sich nach unten zu bewegen (CAD wird gekauft). Kanada ist der fünftgrößte Goldproduzent der Welt. Steigt der Goldpreis, tendiert das Paar dazu, sich nach unten zu bewegen (CAD wird gekauft).
ÖlUpUSD/CAD USD/CADDownKanada gehört zu den fünf größten Ölproduzenten der Welt. Es exportiert täglich etwa 5,5 Millionen Barrel Öl in die USA. Steigen die Ölpreise, fällt das Währungspaar. Kanada gehört zu den fünf größten Ölproduzenten der Welt. Es exportiert täglich etwa 5,5 Millionen Barrel Öl in die USA. Steigen die Ölpreise, fällt das Währungspaar.
GoldUpEUR/USD EUR/USDUpDa sowohl Gold als auch der Euro als "Anti-Dollar" gelten, kann der EUR/USD-Kurs steigen, wenn der Goldpreis steigt. Da sowohl Gold als auch der Euro als "Anti-Dollar" gelten, kann der EUR/USD-Kurs steigen, wenn der Goldpreis steigt.
AnleiherenditenUpLandeswährung LandeswährungUpEine Wirtschaft, die höhere Renditen auf ihre Anleihen bietet, zieht mehr Investitionen an. Dadurch wird ihre Landeswährung attraktiver als die einer anderen Wirtschaft, die niedrigere Renditen auf ihre Anleihen bietet. Eine Wirtschaft, die höhere Renditen auf ihre Anleihen bietet, zieht mehr Investitionen an. Dadurch wird ihre Landeswährung attraktiver als die einer anderen Wirtschaft, die niedrigere Renditen auf ihre Anleihen bietet.
DowDownNikkei NikkeiDownDie Leistung der US-Wirtschaft ist eng mit der Japans verbunden. Die Leistung der US-Wirtschaft ist eng mit der Japans verbunden.
NikkeiDownUSD/JPY USD/JPYDownInvestoren betrachten den Yen als sicheren Hafen und neigen dazu, ihn in Zeiten wirtschaftlicher Not aufzusuchen. Investoren betrachten den Yen als sicheren Hafen und neigen dazu, ihn in Zeiten wirtschaftlicher Not aufzusuchen.