This article has been translated from English to German.
Wie bei jeder neuen Fähigkeit, die du erlernst, musst du auch hier die Fachsprache lernen ... vor allem, wenn du das Herz deines Schwarms gewinnen willst.
Als Neuling musst du bestimmte Begriffe wie deine Westentasche kennen, bevor du deinen ersten Handel abschließt.
Einige dieser Begriffe hast du bereits gelernt, aber es kann nicht schaden, sie noch einmal durchzugehen.

Haupt- und Nebenwährungen
Hauptwährungen sind die am häufigsten gehandelten Währungen der Welt, in der Regel aus Ländern mit großen, stabilen Volkswirtschaften. Sie sind hoch liquide und werden auf dem Devisenmarkt weithin akzeptiert
Die acht am häufigsten gehandelten Währungen (USD, EUR, JPY, GBP, CHF, CAD, NZD und AUD) werden als Hauptwährungen oder"Majors" bezeichnet. Sie sind die liquidesten und gefragtesten Währungen.
Zu den Nebenwährungen gehören die Währungen kleinerer oder aufstrebender Marktwirtschaften. Diese Währungen werden zwar immer noch in beträchtlichen Mengen gehandelt, sind aber im Vergleich zu den Hauptwährungen weniger liquide. Sie stammen oft aus Ländern mit sich entwickelnden Volkswirtschaften oder kleineren Finanzmärkten.
Exotische Währungen stammen aus kleineren, weniger entwickelten oder aufstrebenden Marktwirtschaften. Sie sind weniger liquide und volatiler als Haupt- und Nebenwährungen. Der Handel mitexot ischen Währungen ist oft mit höheren Spreads verbunden und kann riskanter sein.
Basiswährung
Die Basiswährung ist die erste Währung in einem Währungspaar. Der Währungskurs gibt an, wie viel die Basiswährung im Vergleich zur zweiten Währung wert ist.
Wenn der USD/CHF-Kurs beispielsweise 1,6350 beträgt, ist ein USD 1,6350 CHF wert.
Auf dem Devisenmarkt wird der US-Dollar normalerweise als "Basiswährung" für Notierungen betrachtet, d. h. Notierungen werden als eine Einheit von 1 USD pro der anderen Währung ausgedrückt, die im Paar angegeben ist.
Die wichtigsten Ausnahmen von dieser Regel sind das britische Pfund, der Euro sowie der australische und der Neuseeland-Dollar.
Kurswährung
Die Kurswährung ist die zweite Währung in einem Währungspaar. Sie wird häufig als Pip-Währung bezeichnet und nicht realisierte Gewinne oder Verluste werden in dieser Währung ausgedrückt.
Pip
Ein Pip ist die kleinste Preiseinheit einer Währung.
Fast alle Währungspaare bestehen aus fünf signifikanten Stellen und bei den meisten Paaren steht der Dezimalpunkt unmittelbar nach der ersten Stelle, d. h. EUR/USD entspricht 1,2538.
In diesem Fall entspricht ein einzelner Pip der kleinsten Änderung an der vierten Dezimalstelle, also 0,0001.
Wenn die Notierungswährung in einem Währungspaar also USD ist, entspricht ein Pip immer 1/100 eines Cents.
Eine nennenswerte Ausnahme bilden Währungspaare, die den japanischen Yen beinhalten, bei denen ein Pip 0,01 entspricht.
Pipette
Im Devisenhandel wirdder Begriff "Pipette"verwendet, um einen Bruchteil eines Pips zu beschreiben.
Ein Pip (Prozentpunkt) ist die Standardmaßeinheit für Preisbewegungen auf dem Devisenmarkt und stellt in der Regel die kleinste Wertänderung eines Währungspaares dar.
Ein Zehntel eines Pips. Einige Broker geben gebrochene Pips oder Pipetten an, um die Genauigkeit bei der Angabe von Kursen zu erhöhen.
Einige Forex-Broker und Handelsplattformen geben die Währungskurse mit fünf statt der üblichen vier Dezimalstellen an, wobei Pipetten berücksichtigt werden.
Anstatt beispielsweise den EUR/USD-Wechselkurs mit 1,2345 anzugeben, könnte er mit 1,23456 angegeben werden, wobei die "6" für 6 Pipetten steht.
Nehmen wir das Währungspaar EUR/USD:
- Standard-Pip: Wenn sich der EUR/USD von 1,2345 auf 1,2346 bewegt, hat er sich um 1 Pip bewegt.
- Pipette: Wenn sich der EUR/USD von 1,23456 auf 1,23457 bewegt, hat er sich um 1 Pipette bewegt.
Pippetes ermöglichen präzisere Einstiegs- und Ausstiegspunkte beim Handel, was für Hochfrequenzhandelsstrategien wichtig sein kann.
Geldkurs
Der Geldkurs ist der Preis, zu dem der Markt bereit ist, ein bestimmtes Währungspaar auf dem Devisenmarkt zu kaufen.
Zu diesem Preis kann der Händler die Basiswährung verkaufen. Er wird auf der linken Seite der Notierung angezeigt.
Zum Beispiel: In der Notierung GBP/USD 1,8812/15 beträgt der Geldkurs 1,8812. Das bedeutet, dass man ein britisches Pfund für 1,8812 US-Dollar verkauft.
Brief-/Geldkurs
Der Brief-/Geldkurs ist der Preis, zu dem der Markt bereit ist, ein bestimmtes Währungspaar auf dem Devisenmarkt zu verkaufen.
Zu diesem Preis kann man die Basiswährung kaufen. Er wird auf der rechten Seite der Notierung angezeigt.
Zum Beispiel: In der Notierung EUR/USD 1,2812/15 beträgt der Briefkurs 1,2815. Das bedeutet, dass man einen Euro für 1,2815 US-Dollar kaufen kann.
Der Briefkurs wird auch als Angebotspreis bezeichnet.
Geld-Brief-Spanne
Die Spanne ist die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs.
Der "Big Figure Quote" ist der Ausdruck eines Händlers, der sich auf die ersten Ziffern eines Wechselkurses bezieht.
Diese Ziffern werden bei Händlerangaben oft weggelassen.
Der USD/JPY-Kurs könnte beispielsweise 118,30/118,34 betragen, würde aber mündlich ohne die ersten drei Ziffern als "30/34" angegeben werden.
In diesem Beispiel hat USD/JPY einen Spread von 4 Pips.
Kursnotierungskonvention
Die Notierungskonvention bezieht sich auf die Standardmethode, mit der Wechselkurse ausgedrückt werden.
Wechselkurse auf dem Devisenmarkt werden im folgenden Format ausgedrückt:
Basiswährung/Notierungswährung = Geld-/Briefkurs
Nehmen wir das Währungspaar EUR/USD mit dem Kurs 1,2345/1,2347:
- Basiswährung: EUR (Euro)
- Notierungswährung: USD (US-Dollar)
- Geldkurs: 1,2345 (Sie können 1 EUR für 1,2345 USD verkaufen)
- Briefkurs: 1,2347 (Du kannst 1 EUR für 1,2347 USD kaufen)
- Spread: 0,0002 (oder 2 Pips)
Transaktionskosten
Das entscheidende Merkmal des Bid/Ask-Spreads ist, dass es sich dabei auch um die Transaktionskosten für einen Round-Turn-Trade handelt.
Round-Turn bedeutet, dass ein Kauf (oder Verkauf) und ein ausgleichender Verkauf (oder Kauf) in gleicher Höhe und im gleichen Währungspaar getätigt werden.
Bei einem EUR/USD-Kurs von 1,2812/15 betragen die Transaktionskosten beispielsweise drei Pips.
Die Formel zur Berechnung der Transaktionskosten lautet:
Transaktionskosten (Spread) = Briefkurs - Geldkurs
Währungskreuzung
Eine Cross-Currency ist ein Währungspaar, bei dem keine der beiden Währungen der US-Dollar ist.
Diese Paare weisen ein unberechenbares Kursverhalten auf, da der Händler im Grunde zwei USD-Geschäfte initiiert hat.
Zum Beispiel entspricht das Eingehen einer Long-Position (Kauf) in EUR/GBP dem Kauf eines EUR/USD-Währungspaares und dem Verkauf von GBP/USD.
Bei Währungspaaren fallen häufig höhere Transaktionskosten an.
Margin
Wenn du ein neues Margin-Konto bei einem Forex-Broker eröffnest, musst du bei diesem Broker einen Mindestbetrag einzahlen.
Dieser Mindestbetrag variiert von Broker zu Broker und kann zwischen 100 $ und 100.000 $ liegen.
Jedes Mal, wenn du einen neuen Handel ausführst, wird ein bestimmter Prozentsatz des Kontostands deines Margin-Kontos als anfängliche Margin-Anforderung für den neuen Handel beiseitegelegt.
Der Betrag basiert auf dem zugrunde liegenden Währungspaar, seinem aktuellen Preis und der Anzahl der gehandelten Einheiten (oder Lots). Die Lotgröße bezieht sich immer auf die Basiswährung.
Nehmen wir zum Beispiel an, du eröffnest ein Mini-Konto, das einen Hebel von 200:1 oder eine Marge von 0,5 % bietet. Mini-Konten handeln mit Mini-Lots. Nehmen wir an, ein Mini-Lot entspricht 10.000 $.
Wenn du ein Mini-Lot eröffnen würdest, müsstest du nicht die vollen 10.000 $ bereitstellen, sondern nur 50 $ (10.000 $ x 0,5 % = 50 $).
Hebelwirkung
Hebelwirkung ist das Verhältnis des in einer Transaktion eingesetzten Kapitals zur erforderlichen Sicherheitsleistung(die "Marge").
Es handelt sich um die Fähigkeit, große Dollarbeträge eines Finanzinstruments mit einem relativ geringen Kapitalbetrag zu kontrollieren.
Der Hebel variiert bei verschiedenen Brokern stark und reicht von 2:1 bis 500:1.
Jetzt, da du deine Verabredung mit deinem Forex-Jargon beeindruckt hast, wie wäre es, wenn du ihr die verschiedenen Arten von Handelsaufträgen zeigst?